Die richtige Besetzung der CEO-Position entscheidet über den Unternehmenserfolg
Sind wir an der Spitze des Unternehmens heute richtig aufgestellt? Haben wir eine Nachfolgeplanung, die zukünftigen Marktanforderungen und unserem eigenen Anspruch genügt? Haben wir einen guten Überblick über den internen Kandidatenpool aus dem wir schöpfen könnten? Haben wir ausreichend Kenntnis darüber, welche externen Führungskräfte geeignet sein könnten? Wie kommen wir an der Spitze zu einer tatsächlichen „Diversity of Thought“, mit der wir die Qualität von Entscheidungen maßgeblich verbessern können? Diese oder ähnliche Fragen stellen sich Aufsichtsräte, Nominierungsausschüsse und Eigentümer_innen regelmäßig.
Die Besetzung der CEO-Position ist eine der wichtigsten — wenn nicht die wichtigste — Aufgabe für alle an dieser Entscheidung Beteiligten. Sie bestimmen damit maßgeblich die Zukunft des Unternehmens.
Auf Basis langjähriger Erfahrung bei der Beratung von Aufsichtsgremien und der Besetzung von CEO-Positionen hat Ralf Landmann, Deutschland-Geschäftsführer von Spencer Stuart, einen Leitfaden entwickelt, der Unternehmen helfen soll, die richtigen Entscheidungen zur Nachfolgeplanung sowie dem darauffolgenden Onboarding-Prozess zu treffen
Viele Unternehmen haben diese Aufgabe gut organisiert, entsprechend klar definierte Anforderungen aufgestellt und Sichtungsverfahren, Entwicklungsprogramme und Auswahlprozesse etabliert. Sie treffen auf einer solchen Basis gute, fundierte und zum Teil auch mutige Entscheidungen. Damit wird in den meisten Fällen erfolgreich vermieden, die CEO-Position „falsch“ zu besetzen und somit womöglich unbeabsichtigt eine Unternehmenskrise auszulösen. Fehlbesetzungen können in der Regel nicht mehr durch Coaching oder durch das Vorstandsteam ausgeglichen werden. Der Schaden für das Unternehmen ist immens, auch wenn er vielleicht nicht unmittelbar sichtbar wird.